„Partnerschaft statt Dirigismus“

Erfolgreiche Vermögensverwalter brauchen Freiräume –
und manchmal eine neue Heimat

 

Eine leistungsstarke Vermögensverwaltung ist ihr Geld wert. An engagierten Beraterinnen und Beratern mangelt es nicht. Ihr berufliches Umfeld hat sich jedoch eingetrübt. Fusionen, Sparrunden, Umstrukturierungen und dirigistische Vertriebsvorgaben zehren an den Nerven. Hierunter leidet die Arbeitszufriedenheit der Betroffenen – und mit ihr die Performance der betreuten Finanzportfolios.

Etliche Leistungsträger haben bereits die Konsequenzen gezogen oder bereiten einen Wechsel vor. „Diesen Umbruch möchten wir aktiv mitgestalten“, erklärt Volker Henkel, Vorstand der FIDUS Finanz AG. Die Gesellschaft aus Frankfurt am Main, ein Zusammenschluss erfahrener Private Wealth Manager mit jahrzehntelangem Track Record, hat sich frühzeitig auf die Anbindung weiterer Beraterinnen und Berater mit bestehendem Kundenstamm eingestellt. „Ein partnerschaftliches Modell steht dabei für uns im Vordergrund“, so Henkel weiter.

 

Fairness als Prinzip

Eine faire Zusammenarbeit macht der FIDUS-Vorstand an wichtigen Grundprinzipien fest. So könnten neue Beraterinnen und Berater darauf bauen, die einmal mit dem Kunden vereinbarte Anlagestrategie fortzuführen. „Wir propagieren eine wirklich individuelle Vermögensverwaltung“, fährt Henkel fort. Kein Portfolio müsse dem anderen gleichen, wenngleich der produktive Austausch im Team natürlich gefördert und praktiziert wird.

Ebenso wenig sei es erforderlich, einer bestimmten Hausmeinung zu folgen oder gar erklärungsbedürftige Strategiewechsel kommunizieren zu müssen. Diese Kontinuität in der Vermögensverwaltung trage dazu bei, dass die Vertrauensbasis in allen Kundenbeziehungen weiter gestärkt werde.

Ein möglicher Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber berührt das Verhältnis zum eigenen Kundenstamm auch grundsätzlich. Einer über Jahre gewachsenen Geschäftsbeziehung geht gewöhnlich aufwändige Aufbauarbeit voraus. FIDUS bringt seine Wertschätzung für diese Leistung zum Ausdruck, indem neue Beraterinnen und Berater umfassenden Kundenschutz erhalten.

 

Rechtssicheres Arbeiten, hochmodernes Ordersystem

Ähnliches gilt für die faire Verteilung von Aufgaben und Bezügen. Die Aufgabenteilung: Beraterinnen und Berater können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren – die Betreuung der Kunden und die Verwaltung der anvertrauten Finanzportfolios. FIDUS wiederum erbringt die erforderlichen Backoffice[1]Dienstleistungen, stellt eine hochmoderne IT-Anbindung zur Verfügung und gewährleistet die eminent bedeutsame rechtssichere Umsetzung sämtlicher Tätigkeiten. So liegen die Compliance, das Risikomanagement und die Geldwäscheprävention in den Händen des Vorstandsmitglieds Axel Rohr. Der Volljurist betreut diese Aufgabengebiete seit Jahrzehnten.

Um das Tagesgeschäft zu vereinfachen, nutzt FIDUS als eine der ersten Vermögensverwaltungen überhaupt die innovative V-Bank-Orderschnittstelle des Portfoliomanagement-Systems von PSplus. Über diese Schnittstelle gelangen Einzel[1]und Blockorders in Sekundenschnelle an die Börse – eine wichtige Erleichterung im beruflichen Alltag.

Hinsichtlich Einsatzort bestehen verschiedene Optionen. Wer neu hinzustößt, kann entweder im Büro oder im Homeoffice arbeiten. Die auf verschiedene Standorte verteilte Belegschaft schaltet sich regelmäßig über Videokonferenzen zusammen.

Volker Henkel bekräftigt seine Offenheit für weiteres Wachstum der FIDUS in der Vermögensverwaltung: „Engagierte Beraterinnen und Berater, die unsere Werte teilen, möchten wir sehr gerne in unserem Team begrüßen. Wir denken, mit den dargestellten Vorteilen ein überzeugendes Gesamtpaket geschnürt zu haben, das Vergleiche nicht scheuen muss.“